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Bad Homburg v. d. Höhe / Hessen

Wellness in Bad Homburg: Champagnerluft & Tradition

Gäste kommen und fühlen sich wohl in Bad Homburg vor der Höhe, an den Hängen des Taunus mit dem Feldberg an der Spitze. Sie gehen, aber kehren immer wieder zum Wellnessurlaub nach Bad Homburg zurück. Wegen der berühmten Champagnerluft, der anregenden Stimmung? Wegen der Gastfreundschaft und Weltoffenheit? Wegen der Nähe zur direkt angrenzenden Rhein-Main-Metropole Frankfurt am Main? Ja, und aus vielen Gründen mehr.

Immer auf der Höhe: Kur- & Kongressstadt Bad Homburg. Die Stadt Bad Homburg pflegt ihre Traditionen als einstige Residenzstadt der Landgrafen von Hessen-Homburg, als Sommersitz der deutschen Kaiser-Familien und als Heilbad, das im 19. Jahrhundert Weltrang eroberte. Die Spuren dieser Geschichte finden sich im Landgrafenschloss mit Schlosspark, im denkmalgeschützten Kurpark mit den historischen Bauten und Denkmälern, in der beschaulichen Altstadt und der Landgräflichen Gartenlandschaft, die hinausführt in die Wälder des Taunus. Die Spielbank Bad Homburg gilt als „Mutter von Monte Carlo“ und Begründerin der ersten befestigten Straße „von der Höh“ nach Frankfurt am Main – perfekt für abwechslungsreiche Abende.

Königlich abtauchen in ihrem Wellnessurlaub: „Kur Royal Day Spa“ & „Taunus Therme“ Bad Homburg. In den modernen Kur- und Freizeit-Einrichtungen inmitten des Kurparks wie dem „Medical-Wellness-Center“ und dem exklusiven „Kur Royal Day-Spa“ im Kaiser-Wilhelms-Bad verbinden sich Wellness und Entspannung mit Gesundheitsvorsorge und Regeneration. „Kur-Royal Day Spa“ ist eine bezaubernde Welt für sich. Die glanzvolle Architektur des „Kaiser-Wilhelms-Bad“ mit seinen hohen Räumen, kostbaren Fliesen und Mosaiken schafft eine wundervolle Atmosphäre, in der Sie sich als „Kur Royality“ schon nach einem kurzen Wellness-Aufenthalt wie neu geboren fühlen. Das Thermalbad „Taunus Therme“ begrüßt Sie im asiatisch angehauchten Ambiente, mit vitalisierenden Wasserfreuden auf über 1.400 qm, großer Sauna-Landschaft mit 11 Saunen und ab 2014 mit dem neuen 800 qm großen Hamam.  

Bad Homburger Sommer: Ob Picknick im Park mit irischer Musik oder Picknick in Weiß mit Klassik-Tönen, ob Jazz, Rock oder Pop, Theater der komischen Version oder Bühnen-Geschehen für den Nachwuchs – der „Bad Homburger Sommer“ bietet drei Wochen lang ein buntes Unterhaltungs-Programm für Jung und Alt. Und alles live, im Freien und kostenlos. Sogar für die große „Oper Open Air“ wird, deutschlandweit einmalig, kein Eintritt verlangt. Weitere Highlights sind der Flohmarkt, das Open-Air-Kino, Kabarett-Veranstaltungen, „Gebabbel auf der Weed“ und am Ende vor dem „Kaiser-Wilhelms-Bad“ die Abschiedssoiree. Traditionell mit Walzermelodien des Johann-Strauß-Orchesters Wiesbaden und großem Feuerwerk. 

Bad Homburg: Sehenswertes & Ausflugstipps

„Amazing Thailand“ in Bad Homburg (ca. 2 km): Die historische, golden funkelnde „Thai-Sala im Park“ bildet alljährlich eine einzigartige Festival-Kulisse. An mehr als 50 Ständen entführt Sie „Amazing Thailand“ in die bunte, exotische Welt thailändischer Kunst und Kultur sowie in die Verlockungen der Thai-Küche. Seitdem König Chulalongkorn von Siam vor mehr als 100 Jahren in Homburg Genesung fand und der Stadt als Dank die „Thai-Sala im Park“ schenkte, sind Thailand und Bad Homburg freundschaftlich verbunden.

Bad Homburger Poesie- & LiteraturFestival im Juni: Große Namen der Literatur haben sich in Bad Homburg verewigt: Kleist und Goethe, die der Stadt mit dem „Prinz von Homburg“ und „Pilgers Morgenlied“ literarische Denkmäler setzten. Andere lebten und arbeiteten in Bad Homburg über Jahre hinweg, so Nobelpreisträger Samuel Agnon und vor allem – Friedrich Hölderlin. Seit 2010 wird alljährlich im Juni, wenn die Verleihung des nach ihm benannten renommierten Literaturpreises ansteht, der Festakt vom „Bad Homburger Poesie- & LiteraturFestival“ umrahmt.  

Römerkastell Saalburg & Welterbe Limes (ca. 8 km): Nur etwa zwei Kilometer von Bad Homburg auf einer Anhöhe an der B456 Richtung Usingen entfernt, steht das weltweit einzige rekonstruierte Römerkastell: die Saalburg. Zusammen mit dem römischen Grenzwall Limes gehört sie seit 2005 zum UNESCO-Welterbe. Und dann natürlich der Limes: Seine Überreste im Taunus zählen zu den am besten erhaltenen des Obergermanisch-Raetischen Limes, dem größten Bodendenkmal Europas. 

Freilichtmuseum Hessenpark (ca. 12 km): Der Besuch des mitten im Taunus gelegenen Hessenparks ist eine Zeitreise in die Vergangenheit. 100 historische Gebäude aus vielen hessischen Dörfern wurden im Freilichtmuseum wiederaufgebaut und zum Teil original eingerichtet. 

Großer Feldberg (ca. 20 km): Einen schöneren Blick über den Taunus und die Rhein-Main-Region als vom Großen Feldberg gibt es nicht. Der unbewaldete Gipfel ist mit 879 Metern der höchste Berg im Taunus. Von ihm – am besten vom bereits 1043 erwähnten, zwölf Meter peiten punhildisfelsen – kann man im Südosten Frankfurt, die Main-Ebene und den Odenwald sehen, östlich davon den Vogelsberg. Im Westen glitzert der Rhein, in nördlicher Richtung überblickt man den Hintertaunus. Über den Großen Feldberg verlaufen der Taunus-Höhenweg und der Europäische Fernwanderweg Flensburg-Genua.

Hölderlinpfad (ca. 12 km): Der 22 Kilometer lange Hölderlinpfad verbindet die Stadtmitte von Bad Homburg mit Frankfurt am Main. Er folgt der Strecke, die Hölderlin vor über 200 Jahren zwischen seinem Wohnort Homburg zu seiner Geliebten Suzette Gontard gelaufen ist.

City-Trip Frankfurt am Main (ca. 18 km): Hinter der imposantesten Skyline Deutschlands erwarten Sie der „Römer“, der seit 1405 als Frankfurts Rathaus dient, der Kaiserdom, in dem ab 1356 zehn deutsche Kaiser gekrönt wurden, die Paulskirche, die als Wiege der deutschen Demokratie gilt sowie das Goethe-Haus, in dem Sie sich auf die Spuren von Frankfurts berühmtesten Sohn begeben können. Am Museumsufer am Main reihen sich ein Dutzend Museen aneinander. Die Themen reichen von Architektur über Film bis zur Bildenden Kunst. Den schönsten Blick auf das Museumsufer wie auch auf die Skyline haben Sie vom Eisernen Steg aus. Die 1869 gebaute pücke ist eines der bekanntesten Baudenkmäler der Stadt. Sie pingt Fußgänger von „Hibb de Bach nach Dribb de Bach“, vom Zentrum zum gegenüberliegenden Stadtteil Sachsenhausen. Dort sind sie auch zu finden, die Frankfurter „Äppelwoi“-Kneipen.

Rheingau (ca. 30 km): Unendliche Möglichkeiten sich einen Ausflugstag zu vertreiben sind im Rheingau zu finden, nur gut eine halbe Autostunde von Bad Homburg entfernt. Bekannt ist er vor allem durch die Freuden des Weingenusses.

© Bilder mit freundlicher Genehmigung der Kur- und Kongreß-GmbH Bad Homburg

Wellnesshotels in Bad Homburg

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